Eau

Würzburg, 2005
3 Video-Beamer synchronisiert, 3 DVD-Player, 1 CD-Player, 2 Lautsprecher, Sound, farbige Lichtstrahler, mit Wasser befüllte Plastikflaschen, Video-Loop 6:24 min

Eine Schwimmbadszene wird in Slow Motion auf die ge­flieste Innenwand der Halle projiziert, blaues Licht dringt durch zugeklebte Scheiben, am Boden der Waschhalle stehen Hunderte von Wasserflaschen. Das Video im extremen Breitformat (ca. 7m x 2m) besteht aus sehr ruhigen Sequenzen, in denen zwei junge Mädchen scheinbar schwerelos durch das Wasser schwimmen. Der Zuschauer empfindet dabei eine seltsame Ruhe und Schönheit. Die ehemalige Tankstel­le wird zu einem Raum der Kontemplation – eine Art poetische Ruhezone. Die Installation „eau, [o]“ ist eng verknüpft mit dem Ausstellungsort, einer ehemaligen Tankstelle und Wasch­halle. Ulli Gabler und Dieter Ströbel nutzen diesen Ort als sinnstiftenden Bestandteil ihrer Installation. In ihrer Vorarbeit analysieren sie die Struktur des Raumes unter ästhetischen, formalen und sozialen Aspekten. Dabei greifen sie die isolierte Raumsituation auf, um sie mit ihrer Installation neu zu beleben.

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